WebRTC Leak Test

Führe diesen WebRTC-Leck-Test durch, um zu prüfen, ob du WebRTC-IP-Lecks hast.
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Vermeide WebRTC-Lecks mit VPN Unlimited!

Genieße privates, anonymes und sicheres Surfen im Internet ohne WebRTC-Lecks!

Achtung VPN-Nutzer! Aufgrund einer bestimmten Sicherheitslücke in gängigen Browsern können diese auch bei aktiviertem VPN deine echte IP-Adresse ausspähen. Um dies zu verhindern, haben die VPN Unlimited Browsererweiterungen eine spezielle WebRTC Leak Prevent Funktion, die du in den Einstellungen aktivieren kannst.

Lies weiter, um es herauszufinden:

  • Warum WebRTC (Web Real-Time Communication) Lecks entstehen
  • Wie unser WebRTC Leak Test deinen Browser auf Schwachstellen überprüft
  • So verhinderst du solche Lecks mit VPN Unlimited oder indem du WebRTC in deinem Browser deaktivierst!

Was ist ein WebRTC-Leck und warum passiert es?

Beliebte Webbrowser wie Firefox, Google Chrome, Safari und Opera nutzen eine Open-Source-Technologie namens WebRTC. Mit diesem Tool können sie Peer-to-Peer-Verbindungen mit Websites in Echtzeit aufbauen. Mit WebRTC kann dein Browser Informationen mit Websites austauschen, ohne zusätzliche Plug-ins oder Software herunterladen zu müssen.

Zu diesem Zweck baut WebRTC spezielle Browser-Website-Kommunikationskanäle zwischen dir und anderen Online-Empfängern auf. So kannst du zum Beispiel Video-Feeds und Live-Audio mit anderen Teilnehmern austauschen. Diese Kommunikationskanäle tauschen Informationen mit der Website aus, die du gerade besuchst. Neben anderen Arten von Daten wird auch deine IP-Adresse übermittelt.

Genau hier liegt das Problem mit WebRTC. In manchen Fällen können diese Kommunikationskanäle den verschlüsselten Tunnel umgehen, den dein VPN zum Schutz deiner Daten erstellt. Wenn das passiert, können Webseiten, Dienste und Netzwerke, die du besuchst, auf deine wahre IP-Adresse zugreifen, auch wenn ein VPN aktiviert ist. Wenn das passiert, spricht man von einem "WebRTC-Leck".

Wie du dir vorstellen kannst, ist ein WebRTC-Leck ein großes Sicherheitsrisiko. Die Preisgabe deiner echten IP-Adresse kann alle möglichen unerwünschten Folgen für dich haben - bis hin zur Gefährdung deiner Privatsphäre und deiner Deanonymisierung. Und da es sich nicht um einen Bug, sondern um ein Feature handelt, wird diese Sicherheitslücke nie behoben werden. Es liegt also an dir, dich zu schützen und WebRTC-Lecks zu verhindern. 

Wie man auf WebRTC-Lecks testet

Du kannst deinen Browser ganz einfach auf WebRTC-Lecks überprüfen:

  1. Starte unseren WebRTC Leak Test, indem du auf den großen blauen Button oben klickst
  2. Überprüfe den WebRTC-Abschnitt des Testberichts
  3. Wenn du die Meldung erhältst, dass WebRTC deaktiviert ist, bist du sicher - WebRTC gibt deine IP nicht preis
  4. Um das zu überprüfen:
    • Starte VPN Unlimited und verbinde dich mit einem VPN Server
    • Lade den WebRTC Leak Test erneut und führe den Test erneut durch.
    • Schau dir die Abschnitte IP und Land des Berichts an - dort sollten die Ergebnisse dem VPN-Server entsprechen, mit dem du verbunden bist. Wenn das nicht der Fall ist und du deine echte IP-Adresse und deinen Standort siehst, kontaktiere uns und melde das Problem.

VPN Unlimited ist auch als Teil des SicherheitspaketsMonoDefense.erhältlich.

WebRTC Leak Prevent Funktion

Die einfachste Möglichkeit, WebRTC-Leaks zu verhindern, ist die Verwendung der Browsererweiterung VPN Unlimited. Sie hat eine spezielle Funktion namens WebRTC Leak Prevent - rate mal, was sie macht! VPN Unlimited blockiert alle unerwünschten WebRTC-IP-Leaks und sorgt dafür, dass deine Privatsphäre und Anonymität gewahrt bleibt. Hier erfährst du, wie du sie aktivierst:

  1. Installiere die VPN Unlimited Erweiterung in deinem Browser und starte sie
  2. Erstelle eine neue KeepSolid-ID (ein Login, mit dem du auf alle KeepSolid-Produkte zugreifen kannst), oder melde dich mit einer bestehenden KeepSolid-ID an
  3. Wenn du VPN Unlimited zum ersten Mal nutzt, erhältst du automatisch 7 Tage lang ein kostenloses Abonnement. Alternativ kannst du auch die Abo-Optionen ausprobieren
  4. Wenn du eingeloggt bist, öffne die Einstellungen, indem du auf die Schaltfläche oben links klickst
  5. Schalte die WebRTC Leak Prevent Funktion ein

Verhinderung von Browserlecks durch Deaktivierung von WebRTC

Eine andere Möglichkeit, WebRTC-Leaks zu verhindern, ist, die Technologie in deinem Browser ganz zu deaktivieren. Allerdings ist diese Option für die meisten Nutzer/innen weniger empfehlenswert, da sie technisch komplizierter ist. Außerdem ist dies nicht bei allen Betriebssystemen möglich - bei einigen Browsern kann WebRTC beispielsweise nur in der Desktop-Version deaktiviert werden. Weitere Details findest du in den Handbüchern deines Browsers.

WebRTC-Lecks in Firefox deaktivieren

Firefox ist wahrscheinlich am einfachsten, wenn es darum geht, WebRTC zu deaktivieren - er erlaubt dies direkt ab Werk. Aber es ist schwer zu finden, wenn du nicht weißt, wo du suchen musst:

  1. Gib "about:config" in die Browserleiste ein und drücke Enter
  2. Klicke auf dem Warnbildschirm für die Garantie auf Risiko akzeptieren und weiter
  3. Klicke auf Alle anzeigen
  4. In der langen Liste der Einstellungen, die dir angezeigt wird, gibst du oben in die Suchleiste "media.peerconnection.enabled" ein
  5. Drücke die Umschalttaste rechts neben der Einstellung, um den Wert auf False zu ändern.

Dies sollte WebRTC in deinem Firefox-Browser deaktivieren. Denke daran, dass dadurch auch alle laufenden Websites, die WebRTC verwenden, deaktiviert werden.

WebRTC-Lecks in Safari abschalten

Es ist ein bisschen schwieriger, WebRTC in Safari zu deaktivieren als in Firefox. Safari hat diese Technologie erst vor kurzem implementiert, deshalb möchte Apple, dass die Nutzer/innen sie testen und nur die Entwickler/innen daran herumfummeln können. Aber es ist trotzdem machbar:

  1. Starte Safari und klicke auf den Safari-Button in der oberen linken Ecke
  2. Wähle im Dropdown-Menü die Option Präferenzen
  3. Klicke auf die Registerkarte Erweitert und aktiviere das Kontrollkästchen Menü "Entwickeln" in der Menüleiste anzeigen.
  4. Klicke auf die Registerkarte Entwickeln und wähle Experimentelle Funktionen
  5. Scrolle nach unten und entferne das Häkchen bei WebRTC mDNS ICE Kandidaten

Das war's! Dein Safari ist jetzt frei von WebRTC-Lecks. Bedenke aber, dass die Deaktivierung von WebRTC in deinem Browser dazu führen kann, dass Dienste, die auf dieser Technologie basieren, nicht mehr funktionieren.

WebRTC-Lecks in Chrome deaktivieren

In Chrome ist es wohl am schwierigsten, WebRTC zu deaktivieren. Wenn du also kein Entwickler bist, empfehlen wir dir, die VPN Unlimited Browsererweiterung zu verwenden, anstatt WebRTC manuell zu deaktivieren. Es ist einfach zu einfach, etwas falsch zu machen, was dazu führt, dass dein Chrome-Browser nicht mehr funktioniert.

Andere Arten von Lecks in der Privatsphäre

IP-Check

Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, hat eine eindeutige Nummer - die IP-Adresse - die von Internetdienstanbietern oder privaten Netzwerkadministratoren zugewiesen wird. IP steht für Internet Protocol und ist in seiner Funktion ähnlich wie deine physische Adresse. Eine IP-Adresse identifiziert dich und ermöglicht es dir, mit deinen Geräten Verbindungen innerhalb des Netzwerks herzustellen.

Das Problem ist, dass ein IP-Leck unbefugten Dritten einige sehr sensible Informationen über dich offenbaren kann. Sie erfahren deinen Aufenthaltsort, deine Postleitzahl, deinen Internetanbieter und so weiter. In Kombination mit anderen Daten, die sie sammeln, können Hacker eine Menge über deine Identität, Aktivitäten, Gewohnheiten usw. herausfinden. Deshalb wenden sich sicherheitsbewusste Nutzer an VPN Unlimited, um ihre IP-Adresse zu verbergen.

Doch Vorsicht ist besser als Nachsicht - einige IP-Lecks können auch mit eingeschaltetem VPN auftreten. Du musst dir dessen bewusst sein und wissen, wie du IP-Lecks verhindern kannst. Der erste logische Schritt dazu ist es, nach IP-Lecks zu suchen.

DNS-Leck-Test

Das Domain Name System, auch DNS genannt, ist eine Technologie, die Domainnamen von Websites in IP-Adressen umwandelt, damit dein Browser weiß, wohin er deine Anfragen leiten soll. Er wendet sich an einen DNS-Server und lässt sich von diesem die IP-Adresse einer von dir angeforderten Website zurücksenden. Ohne ein VPN sendet dein Browser DNS-Anfragen direkt an die DNS-Server deines Internetanbieters, so dass dieser (und jeder, der deinen Datenverkehr ausspäht) sehen kann, welche Websites du besuchst.

Dieses DNS-Leck kann mit einem VPN verhindert werden. Unter bestimmten Umständen kann dein Browser jedoch DNS-Anfragen unter Umgehung des verschlüsselten Tunnels von VPN Unlimited senden. In solchen Fällen ist unser VPN nicht in der Lage, deine DNS-Anfragen zu schützen, was zu einem DNS-Leck führt.

Mach diesen DNS Leak Test und finde heraus, ob deine DNS-Anfragen online sichtbar sind.

Hol dir VPN Unlimited und verhindere WebRTC Leaks!

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